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Achtung: Zeitumstellung am 27./28. März – Das müssen Sie beachten


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Jedes Jahr im Herbst und Frühjahr stöhnen die Menschen in Deutschland auf. Es ist Zeit. Zeit für die Zeitumstellung. In welche Richtung Sie die Uhren in der Nacht vom 27. auf den 28. März stellen müssen, damit die nächsten Tage nichts schief geht, erfahren Sie in diesem Artikel. Und was ist eigentlich mit der Abschaffung der Zeitumstellung?

Die Zeitumstellung zwei Mal im Jahr geht manchen Menschen gehörig auf die Nerven. Viele haben danach ein Problem, wieder richtig in den Rhythmus zu finden. In der Nacht vom 27. auf den 28. März 2021 ist es nun wieder so weit. Die Zeit wird umgestellt. Der Biorhythmus durcheinander gebracht. Während die Sommerzeit bei vielen Menschen sehr populär ist, ist die Winterzeit dagegen gesünder. Denn die Sommerzeit wurde künstlich geschaffen und festgelegt. Deswegen tut uns die Winterzeit gut. Oder liegt es doch an der Stunde mehr Schlaf?

Wer hat an der Uhr gedreht? Das werden sich einige am Sonntag wieder fragen, wenn die automatisch umgestellten Uhren plötzlich anders ticken. Aber drehen wir die Uhr nun eine Stunde vor oder zurück? Wird es dadurch eher oder später dunkel? Und was passiert, wenn Sie die Uhren einfach nicht umstellen? Hier finden Sie die Antworten.

Sommerzeit und Winterzeit – eine Stunde mehr oder weniger

Ist es Zeit für die Winterzeit, dann heißt es: „Noch einmal umdrehen und eine Runde weiterschlafen.“ Denn es ist früh noch dunkel. Uns wird eine Stunde Schlaf geschenkt. Die Uhren werden eine Stunde zurück gestellt – von 3 Uhr auf 2 Uhr. Damit hat der Sonntag 25 Stunden. Was man da nicht alles machen könnte. Eine Stunde mehr Zeit. Das wirkt sich bei vielen Menschen positiv aus. Denn eine Stunde länger schlafen, bringt den Rhythmus nicht so sehr durcheinander. Dennoch wird es einige Zeit dauern, sich an den neuen Rhythmus zu gewöhnen.

Beginnt die Winterzeit, werden die Uhren in der Nacht zum Sonntag von 3 Uhr auf 2 Uhr, eine Stunde zurück gestellt. Dieser Tag hat dann 25 Stunden. An diesem Tag wird Ihnen eine Stunde Schlaf geschenkt. Die Winterzeit bringt mit sich, dass es am Abend schneller dunkel ist und Sie somit meist im Dunkeln von der Arbeit heim fahren. Wichtig ist, dass Sie sich dieser dunklen Jahreszeit anpassen. Wer als Fußgänger oder Radfahrer unterwegs ist, sollte auf helle und reflektierende Kleidung achten. Und gerade im Winter gibt es einiges auch im Auto zu beachten. Wussten Sie, dass Winterjacken zur tödlichen Falle werden können?

Ob bei der Umstellung von Sommer- auf die Winterzeit oder anders herum, gerade Kinder haben so ihre Probleme mit der Zeitumstellung. Hier hilft nur eins: Halten Sie an ihren Ritualen fest, damit das Kind eine Orientierung hat. Und vor allem nehmen Sie es Ihrem Kind und den Mitmenschen nicht so übel, wenn diese in der ersten Zeit ein wenig griesgrämig sind. Der Zeitumstellungs-Jetlag braucht eine Weile. Übrigens: Haben Sie schon gelesen, dass Kinder durch soziale Medien und das Internet weniger Spielzeit haben?

Sommerzeit, Winterzeit, gibts das überhaupt?
Genau genommen gibt es keine Winterzeit. Im Volksmund wird die Normalzeit jedoch als Winterzeit bezeichnet. 

Nicht auf die Technik verlassen

Verlassen Sie sich bei der Zeitumstellung nicht auf Ihre Technik. Die vergangenen Jahre haben es immer wieder gezeigt. Mit dem Umstellen der Zeit haben einige Geräte ihre Probleme. Checken Sie deshalb Uhren, Computer, Wecker und Smartphone genau und prüfen Sie, ob neben der Zeitumstellung auch alle Funktionen intakt sind.

Die größten Gefahren für Kinder und Jugendliche im Netz – was Eltern dazu wissen müssen

Im Internet gibt es bekanntermaßen mehr zu sehen als Katzen-Memes und hilfreiche YouTube-Videos. Es ist an vielen Stellen auch ein ziemlich unkontrollierter Dschungel, der Kinder und Jugendliche gleichermaßen gefährden kann. Doch elterlicher Schutz ist bei

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Zeitumstellung sorgt für Verwirrungen

Die Zeitumstellung sorgt immer wieder für Verwirrungen und am Biertisch wird darüber gestritten, ob die vergessene Umstellung der Uhr dazu führt, dass man zu spät kommt oder überpünktlich ist. Passen Sie dieses Wochenende nicht auf und verpassen die Zeitumstellung, dann kommen Sie am Montag eine Stunde zu früh zur Arbeit oder anderen Terminen.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Welche Probleme hatten Sie mit der Zeitumstellung?

Übrigens: Einige Länder haben die Zeitumstellung abgeschafft. Auch in Deutschland gab es eine Umfrage zum Abschaffen der Zeitumstellung. Die Mehrheit hat dafür gestimmt. Das EU-Parlament hat mittlerweile das Ende der Zeitumstellung beschlossen. Nur ist man sich noch nicht einig, auf welche Zeit dauerhaft umgestellt werden soll. Was denken Sie? Wollen Sie eine dauerhafte Winterzeit oder lieber eine dauerhafte Sommerzeit? Und warum? Nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag um mit anderen Lesern über das Thema Zeitumstellung zu diskutieren.

Außerdem interessiert uns, ob sich die technischen Geräte in Ihrem Büro und Haushalt korrekt umgestellt haben oder ob es nach der Zeitumstellung Probleme gab?

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2 Gedanken zu „Achtung: Zeitumstellung am 27./28. März – Das müssen Sie beachten“

  1. Ich finde auch (wie über 70% der Deutschen), dass man die Zeitumstellung sein lassen sollte. Einfach JETZT damit aufhören und die MESZ lassen. Die meisten Deutschen haben geregelte Arbeitszeiten und freuen sich über eine Stunde mehr Tageslicht in den Abendstunden.
    Ältere Menschen haben oft Probleme mit der Umstellung und bei Landwirten mit Tieren gibt es auch immer Probleme, da z. B. eine Kuh nicht gerne mit einem vollen Euter rumlaufen möchte und deswegen die Bauern ca. 14 Tage für die Umstellung benötigen.

    Auch wenn die deutsche Bürokratie langsam ist. Drückt mal auf die Tube und schafft die Zeitumstellung ab.
    JETZT !!!

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  2. Also ich denke auch, dass das Abschaffen der Zeitumstellung längst überfällig ist. Wie man hier ja auch schon liest (und auch von anderen Menschen gut genug in Erfahrung bringen kann), bringt das alle sehr durcheinander, und vor allem das mit der Energiesparung ist heutzutage total veraltet. Heute gibt es schon Geräte, die so wenig Strom brauchen (Kühlschränke, Küchengeräte, Waschmaschinen etc.), die um Einiges weniger Strom brauchen. Deshalb würde es sicher mehr bringen, wenn Privathaushalte und vor allem auch (große) Firmen in neuere Technik investieren. Klar, das Alte behalten wenn’s noch funktioniert ist sehr oft billiger wenn’s ja noch läuft, aber trotzdem – es ist besser die vorhandenen Gelder mal in was Neues zu investieren. Nostalgisch gesehen hat jeder wahrscheinlich so sein altes Gerät, das er nicht hergibt, weil er es gern nutzt – das ist doch normal, sowas hab‘ ich sicher auch noch irgendwo, aber man sollte zumindest ein gutes Mittelmaß schaffen. Und schon braucht man keine Sommer- und Winterzeit mehr.

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