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Betrugsvorwurf beim Onlineshopping: Staatsanwaltschaft ermittelt


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Neben all den negativen Schlagzeilen möchten wir Ihnen diese positive Meldung nicht vorenthalten: Einer Frau wird Computerbetrug im Internet in mehreren Fällen vorgeworfen. Aktuell dauern die Ermittlungen noch an.

Dass es sich lohnt, Betrügereien bei der Polizei anzuzeigen, zeigt ein Beispiel aus Kamenz/Sachsen. Dort ermittelt die Staatsanwaltschaft laut der Sächsischen Zeitung gegen eine Kamenzerin wegen Computerbetrug. Dem Vorwurf nach geht es um Onlineshopping und auf fremde Namen bestellte Waren. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern derzeit noch an.

Übrigens: Für eine Anzeige müssen Sie nicht sofort auf die nächste Polizeiwache gehen. Sie können die Anzeige zunächst auch online erstatten.

Was war passiert?

Die Staatsanwaltschaft Görlitz hatte gegen die 37-jährige Frau die Ermittlungen aufgenommen. Im Zuge dieser wurde auch die Wohnung der Angeklagten durchsucht. Bei der Durchsuchung wurden Bekleidungsstücke gefunden, welche aus betrügerischen Handlungen stammen könnten.

Der Frau wird zur Last gelegt, dass Sie auf fremden Namen Kundenkonten in Onlineshops eröffnet und Waren bestellt haben soll. Für Rechnungsadresse und Lieferdaten soll sie Anschriften von unterschiedliche Personen genutzt haben. Anschließend soll sie deren Abwesenheit ausgenutzt haben, um die bestellten Sachen selber entgegenzunehmen. Die Redaktion von Onlinewarnungen vermutet, dass die Frau die Personen kannte, zu denen die Lieferung erfolgte.

Wie geht es weiter mit der Verdächtigten?

Auch wenn die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind, wird sich die 37-Jährige beim Nachweis der Straftaten dafür verantworten müssen. Bei einer Verurteilung drohen ihr eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe.

Waren Sie selbst schon einmal Opfer von Betrügern? Was ist passiert und wie ist es Ihnen dabei ergangen? Lassen Sie uns an Ihren Erfahrungen teilhaben. Nutzen Sie die Kommentarfunktion oder das Kontaktformular.

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