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LiQuiDaDo.de: Kleinanzeigenmarkt mit Abofalle


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Vorsicht ist auf der Webseite des B2B-Kleinanzeigenmarktplatzes LiQuiDaDo.de geboten. Wenn Sie nicht aufpassen, tappen Sie in eine Abofalle. Warum Sie Abstand von der Webseite nehmen sollten und wo die Falle lauert – wir zeigen es Ihnen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie die Rechnung von LiQuiDaDo.de abwehren.

Die Seite von LiQuiDaDo.de wirkt beim ersten Aufruf wie eine Kopie von eBay-Kleinanzeigen. Das bekannte Design weckt Erinnerungen und man fühlt sich sofort wohl auf der Seite mit Gebrauchtwaren, Restposten, Insolvenzwaren und Produkten aus Geschäftsauflösungen.

Doch bei näherem Betrachten fallen einige Ungereimtheiten auf der Seite auf. Diese haben wir uns genauer angesehen und verraten Ihnen, wo die Tücken liegen. Gelockt wird mit vollmundigen Versprechen. So finden sich beispielsweise Angebote auf der Seite, dass ein iPhone 6S zu verschenken ist oder iPads angeblich für 29 Euro erhältlich sind.

LiQuiDaDo.de liefert nichts, aber kassiert

Grundsätzlich richtet sich das Portal nur an Unternehmer und Selbständige. Die eigene Beschreibung ist allerdings etwas widersprüchlich. Einerseits heißt es auf der Webseite:

Liquidado ist ein Online-Kleinanzeigenmarktplatz für Unternehmen (Business-to-business) und funktioniert wie der Anzeigenteil in Ihrer Tageszeitung. Käufer und Verkäufer kommen zusammen, verhandeln, kaufen und verkaufen.

Soweit so gut. Das Unternehmen bestätigt auf seiner Webseite sogar, dass es an der Transaktion gar nicht teilnimmt:

Liquidado nimmt nicht an der Transaktion teil. In den meisten Fällen wird die Ware persönlich abgeholt bzw. die Dienstleitung erbracht und vor Ort bar bezahlt.

Fraglich ist, für welche Leistung die polnische Firma dann 398 Euro in Form eines zweijährigen Abos berechnet.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Keine sichere Übertragung der Daten

Der erste Knackpunkt fällt bereits bei der Registrierung auf. Die Seite, auf der Sie Ihre Daten eingeben sollen, ist nicht durch eine sichere Verbindung mit HTTPS geschützt. Wir raten aus diesem Grund bereits davon ab, Ihre Daten auf dieser Webseite einzugeben.

Die nächste Überraschung erwartet uns in der Anmeldebestätigung. Sowohl Nutzername (E-Mail) als auch das Passwort stehen im Klartext in der der E-Mail. Sollte diese von Hackern abgefangen werden, haben die Kriminellen Ihre Zugangsdaten und können in Ihrem Namen shoppen gehen.

Da die Daten auf der Webseite und in der Bestätigungs-E-Mail nicht sicher übertragen werden, raten wir von der Eingabe Ihrer persönlichen Daten dringend ab.

Übrigens: Derzeit können Sie sich als Verbraucher auf der Webseite nicht registrieren. Nur Unternehmen bekommen aktuell einen Zugang. Allerdings prüft das Unternehmen nicht, ob es sich bei der Anmeldung tatsächlich um einen Unternehmer handelt.

Ansonsten können wir uns zunächst nicht beschweren. Allgemeine Geschäftsbedingungen, Datenschutzerklärung und ein rudimentäres Impressum der polnischen Firma sind vorhanden. Das ist gesetzlich auch vorgeschrieben.

Abofalle wartet im Popup-Fenster

LiQuiDaDo.de: Kleinanzeigenmarkt mit Abofalle
So sieht das Popup-Fenster aus, mit dem Sie einen kostenpflichtigen Zugang bestellen. (Quelle: Screenshot/liquidado.de)

Haben Sie sich doch registriert und möchten eines der Produkte aufrufen, erscheint ein Popup-Fenster. Auf den ersten Blick wird in diesem Fenster Werbung für einen Testzugang für 99 Cent gemacht. Nur im Kleingedruckten steht, dass dieser Testzugang nur 24 Stunden gilt. Wenn Sie sich in dieser Zeit nicht abmelden, schließen Sie automatisch ein Abonnement für 199 Euro ab. Was nicht im Kleingedruckten steht, sondern lediglich in den AGBs: Das Abo hat eine Mindestvertragslaufzeit von zwei Jahren. Sollten Sie nicht rechtzeitig kündigen, verlängert sich der Vertrag automatisch.

Auch die Verbraucherzentrale Sachsen ist auf LiQuiDaDo.de aufmerksam geworden. Zu dem Vorgehen des Unternehmens schreibt die Verbraucherzentrale Sachsen Folgendes:

„Dann ploppt nämlich ein Fenster auf, das gar nicht mehr die Zustimmung zum Kauf des anvisierten Schnäppchens, sondern nunmehr zu einem kostenpflichtigen Premiumzugang für 199 Euro erfragt. […] Es wird dem Nutzer nicht deutlich genug kenntlich gemacht, dass sich der Kaufen-Button dann plötzlich auf einen kostenpflichtigen Zugang bezieht.“

Dr. Katja Henschler von der Verbraucherzentrale Sachsen

Und genauso sehen wir den Fall auch. Sie klicken eigentlich ein vermeintliches Schnäppchen an und bekommen dann ein Angebot für einen Testzugang. Das vermeintliche Schnäppchen erhalten Sie nur, wenn Sie den Zugang auch bezahlen.

Übrigens: Anzeigen und Gesuche erstellen Sie auf LiQuiDaDo.de kostenfrei. Dafür brauchen Sie kein Abo abschließen.

LiQuiDaDo.de kündigen – so geht’s

Sind Sie doch in die Falle getappt und haben ein Abo bei LiQuiDaDo.de abgeschlossen, müssen Sie schnell reagieren. Den Testzugang können Sie innerhalb der 24 Stunden kündigen. Die Kündigung erfolgt über Ihr Nutzerprofil:

  • Loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten auf LiQuiDaDo.de ein.
  • Gehen Sie unter „Profil“ auf „Einstellungen“.
  • Klicken Sie auf „Testzugang beenden“.

Komplizierter wird es, wenn die „Testphase“ bereits vorbei ist. Dann haben Sie nämlich einen Vertrag mit einer Mindestvertragslaufzeit von zwei Jahren abgeschlossen. Normalerweise hilft hier nur eine fristgerechte Kündigung.

Die Verbraucherzentrale meint dazu, dass Sie den Vertrag widerrufen sollen.

„Den geforderten Rechnungsbetrag sollte man auf keinen Fall zahlen. Sonst ist das Geld futsch.“

Dr. Katja Henschler von der Verbraucherzentrale Sachsen

Bei Bedarf sollten Sie sich von einem Rechtsanwalt beraten lassen.

Um das Abonnement fristgerecht zu kündigen, setzen Sie ein Kündigungsschreiben auf mit folgendem Inhalt auf:

Max Mustermann
Musterstraße 1
00000 Musterstadt

Rocket Consulting Sp. z o. o.
Ul. Armii Krajowej 14a/5
50-541 Wroclaw
Poland

Betreff: Kündigung des Vertrags (Vertragsnummer einsetzen)

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich meinen, mit Ihnen auf LiQuiDaDo.de geschlossenen, oben genannten Vertrag fristgerecht zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

Bitte bestätigen Sie mir die Kündigung an meine E-Mail beziehungsweise Adresse.

Mit freundlichen Grüßen

(hier unterschreiben)

Max Mustermann

Dieses Schreiben senden Sie

  • per Post an: Rocket Consulting Sp. z o. o., Ul. Armii Krajowej 14a/5, 50-541 Wroclaw, Poland
  • per E-Mail an: [email protected]

Sollten Sie Fragen an das Unternehmen haben, ist auf der Webseite die kostenfreie Hotline 0800 9600 400 angegeben.

Rechnung von LiQuiDaDo.de abwehren

Viele Verbraucher verpassen die Kündigung innerhalb der ersten 24 Stunden und bekommen nach kurzer Zeit eine Rechnung von LiQuiDaDo.de. Wie sollten Sie darauf reagieren? Die Verbraucherzentrale rät, dass Sie den Rechnungsbetrag nicht vorschnell bezahlen. Vielmehr sollten Sie den angeblichen Vertrag widerrufen und die unberechtigte Forderung zurückweisen. Dafür können Sie diesen Musterbrief der Verbraucherzentrale nutzen. Bitte beachten Sie, dass Sie diesen noch korrekt ausfüllen müssen. Unsere Empfehlung: Versenden Sie das Anschreiben per Einschreiben, damit Sie einen Nachweis in der Hand haben.

Im Anschluss müssen Sie auf Mahnungen der Firma zunächst nicht mehr reagieren und vermeiden gleichzeitig, dass die Forderung an die Schufa gemeldet wird. Lassen Sie sich durch Mahnschreiben, Inkassobüros und Rechtsanwälte nicht einschüchtern. Erst wenn Rocket Consulting den Betrag per Mahnbescheid geltend macht, müssen Sie tätig werden. Sollte das der Fall sein, empfehlen wir rechtlichen Rat einzuholen.

Quelle: Verbraucherzentrale Sachsen, Verbraucherzentrale

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Ihre Erfahrungen mit LiQuiDaDo.de

Haben Sie sich auf LiQuiDaDo.de angemeldet? Sind Sie in die Abofalle getappt? Wie sind Sie wieder herausgekommen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit unseren Lesern in den Kommentaren. Uns interessiert auch, wenn Sie auf ähnliche Webseiten gestoßen sind, bei denen Sie Betrug vermuten. Senden Sie uns die Webseiten und den vorhandenen Schriftverkehr an [email protected]. Wir prüfen Ihren Fall und werden uns bei Ihnen melden und bei Gefahr auch darüber berichten.

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Aktualisierungen des Artikels

13.11.2016: Wir haben den Artikel aktualisiert und den Abschnitt „Rechnung von LiQuiDaDo.de abwehren“ eingefügt.

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3.32 (19 Stimmen)

24 Gedanken zu „LiQuiDaDo.de: Kleinanzeigenmarkt mit Abofalle“

  1. Hallo, ich habe einen Zahlungsbefehl aus Polen bekommen. Es handelt sich um eine Abo UnternehmeRocket Consulting (früher Liquidado.de) Hier bekannt als Betrügerische Abo Abzocke. Habe per fax und per Einschreiben Angand Formular F Einspruch eingelegt. Wie feht es weiter?

    Antworten
  2. Hallo,
    nun ist mittlerweile März 2018.
    Im Februar habe ich Post vom Imperial Inkasso aus Polen bekommen. Bis zum 5.3.2018 hatte ich die Frist zu bezahlen. Habe dann einen Widerruf geschrieben und den Widerruf an Liquidado mit geschickt.
    Natürlich habe ich nicht gezahlt. Heute kam eine Mail mit Zahlungserinnerung.
    Mich hier in M/V an die Verbraucherzentrale zu wenden, ist glaube ich, nicht so gut, da ich glaube, dass die nicht so kompetent sind.
    Meine Bekannte war neulich mit einem geringerem Problem dort, leider konnten die ihr nicht helfen.
    Da wird es in diesem Fall noch geringere Hilfe geben.
    Könnte ich mich auch telefonisch zum Beispiel in München informieren, weil im Internet viel von der Verbraucherzentrale München geschrieben wird. Die scheinen in diesem Fall mehr zu wissen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Simone

    Antworten
  3. Hallo,
    ich bin im Oktober 2016 in die falle getappt.
    Hab diverse Mahnungen erhalten. sofort noch im bereich der 14 tage Widerruf geschrieben, per Einschreiben mit Rückschein. Wurde aber nicht angenommen.
    Sie Mahnungen gingen bis Januar 2017. Dann hatte ich ca ein Dreivierteljahr Ruhe.
    Am vergangenem Freitag kam dann wieder eine Mahnung über 547 Euro.
    Ich bleibe erst einmal standhaft.

    Antworten
  4. Hallo, ob es etwas bringt, eine Anzeige bei der Polizei zu machen? Oder das ganze auszusitzen und auf einen Mahnbescheid warten, dem man widerspricht?

    Antworten
  5. Hallo, uns hats leider auch erwischt. Bisher haben wir alle Zahlungsaufforderungen ignoriert und einen Widerspruch geschickt. Alles ohne Erfolg. Letzte Woche kam nun ein Schreiben von einem angeblichen Inkassounternehmen „First Euro Inkasso“, das uns 7 Tage Zeit gibt die Forderung zu begleichen. Inclusive. Mahnkosten und Inkassogebühren versteht sich. Was sollen wir weiter machen und wie sollen wir uns verhalten?

    Antworten
  6. Hallo, bin leider auch in die Falle getappt. Habe nun auch schon ein Inkassoschreiben vorligen, da ich die Rechnung als Betrug gesehen und nicht darauf reagiert habe. Per E-Mail habe ich versucht den Musterbrief zu senden, diese kam aber nicht an. Die Adresse funktioniert nicht. Gibt es eine Fax Nummer? Wo finde ich die? Danke im Voraus.

    Antworten
    • Hallo Ramona, nimm den Musterbrief oben und schick ihn per Einschreiben (Adresse in Polen steht oben). Bisher hat es bei mir leider nicht geholfen, bekomme in unregelmäßigen Abständen Mahnschreiben. Das letzte habe ich vorsichtig geöffnet, gelesen, wieder verklebt und mit „Schreiben nicht angenommen“ per Post zurückgesendet. Mal schauen was als nächstes kommt. Hebe Deine Schreiben und Reaktionen auf, falls es gerichtliche Schritte gibt oder für die Verbraucherzentrale! Viel Erfolg!

      Antworten
  7. Hallo, ich habe die letzten Briefe leider erst heute geöffnet. Mahnungen hatte ich ignoriert und jetzt Mahnbescheid vom Gericht in gelben Umschlag. Die wollen jetzt 199 Euro x 2 Jahre + Anwalt + Gericht = 576 Euro. Was jetzt? Im Brief vom Gericht steht das ich 14 Tage Zeit habe. Im Brief aus Polen steht: Vertrag gekündigt und klagen auf Schadenersatz. Außerdem habe ich eine Anzeige wg Leistungserschleichung, Betrug. Vorladung Polizei in 1,5 Woche. Was jetzt? Hatte vergessen Test zu kündigen weil ich da unterwegs war. Das Geld habe ich heute bezahlt.

    Antworten
  8. hallo
    ich habe heute die letzte mahnung bekommen und die bedrohen mich mit zivilgericht und betrug fals ich den Betrag bis 27.Dezember nicht zahle obwohl ich garnichts gekauft habe .

    Antworten
  9. Hallo, ich bin leider in die Attrappe reingerutscht. Habe aber auch gleich meinen wiederspruch rechtlich gemacht, doch nach 3 Tagen kamm wieder ein Brief wo drin stand, er wird nicht akzeptiert da ich mich ja anhemeldet hab. Und ich eine frist bis18.11.16 habe das Geld zu Überweisen. Natürlich habe ich das Geld nicht Überwiesen. Doch heute ist in meinen Briefkasten wieder eine Mahnung gekommen. Und wen ich es bis 27.12 nicht bezahle gibt es eine Strafanzeige, und Zivilgerichtsverfahren. Wie soll ich mich verhalten, soll ich gleich zum Rechtsanwalt ??

    Antworten
    • Sie sollten auf keinem Fall bezahlen. Vor einer Strafanzeige müssen Sie keine Angst haben. Wenden Sie sich an die nächste Beratungsstelle der Verbraucherzentrale und lassen Sie sich individuell beraten.

      Viele Grüße aus der Redaktion

      Antworten
  10. Robert
    hallo,
    Leider bin ich auf die seite gekommen habe nur eine E-Mail geschrieben und kommt schon eine rechnung obwohl ich garnichts gekauft habe. Sogar in zwei woche rechnung mit 248 euro, und mahnung dazu. Was für welche perfekte tricks geld zu snappen..

    Antworten
  11. Leider sind wir regina und bernd auf die seite gekommen haben nur eine email geschrieben und promt haben sie eine rechnung geschickt obwohl wir garnichts gekauft haben. andauernd werden wir betrot dfie rechnung zu begleichen. man kommt nur darein wenn man sich registriert hat ich finden es eine schweinerei von dennen die leute so übers ohr zu hauen. was kann ich tun?

    Antworten
    • Hallo Antje,

      am besten wenden Sie sich an Ihre Verbraucherzentrale. Die nächste Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Sie über diese Webseite.
      Gern können Sie uns auf dem Laufenden halten, wie sich Ihr Fall mit Hilfe der Verbraucherzentrale entwickelt.

      Viele Grüße aus der Redaktion

      Antworten
  12. Ich bin in die abo falle getappt ich finde den Bericht und den musterbrief sehr gut , und mit der schuf danke ich habe schon die Rechnung und werde genau so reagieren .die angst wurde mir genommen. Danke stephan.

    Antworten
    • Ja das war bei mir genau so ich zahle keinen cent .war Heute bei Verbraucher zentrale in München und haben sie mir gesagt unbedingt nichts Zahlen

      Antworten
          • Nutzen Sie am besten den im Text verlinkten Musterbrief der Verbraucherzentrale um den Vertrag zu widerrufen und senden Sie diesen zunächst per E-Mail und/oder Fax an LiQuiDaDo.de. Außerdem sollten Sie diesen heute per Einschreiben mit Rückschein an das Unternehmen senden. Falls Sie weiterhin Mahnungen erhalten, sollten Sie sich an Ihre Verbraucherzentrale wenden und um Hilfe bitten.
            Sie können uns ja kurz informieren, wie es bei Ihnen ausgegangen ist und ob der Widerruf funktioniert hat.
            Viele Grüße aus der Redaktion

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