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streamoro.de/flixago.de/streamago.de/boboflix.com/streamnox.com/kinolox.de: Rechnung über 238.80 € pro Jahr – Was ist das?


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Wer auf der Suche nach Streaming-Anbietern für Kinofilme ist, könnte aktuell auf die Webseiten streamdome.de, flixago.de, streamoro.de, StreamGogo.de, streamago.de, boboflix.com, kinolox.de oder streamnox.com stoßen. Doch wer die Dienste nutzt, wird nach wenigen Tagen mit einer Rechnung über 238,80 Euro überrascht. Viele Nutzer fragen, ob es sich hier um Betrug handelt und was das eigentlich ist? Wir erklären, wie es zu den Rechnungen des Streaming-Portals kommt.

Neue Streaming-Portale sprießen seit einiger Zeit wie Pilze aus dem Boden. Allerdings handelt es sich scheinbar immer um den gleichen Anbieter. Denn optisch unterscheiden sich die Portale nicht. Dafür verschwinden einige Streamingportale genauso schnell, wie sie aufgetaucht sind. Wir haben beispielsweise schon über iMaxFilme.com, mexkino.com, cinemadome.net und kinopalast24.com berichtet. Auch flexkino.com war bei uns schon ein Thema. Allenfalls die Domain und teils die verantwortliche Firma weicht ab. Das Geschäftsprinzip bleibt allerdings gleich und führt immer wieder zu bösen Überraschungen. Diese Überraschungen sind für den Nutzer meist nicht positiv. 

Kostenlose Streaming-Dienste im Internet sind sehr beliebt. Schließlich können Sie damit Kinofilme per Video-on-demand direkt auf Ihr Smartphone, den Computer oder einen Smart-TV streamen. Doch Streaming ist nicht gleich Streaming. Es gibt einige Fallen. So könnte es beispielsweise passieren, dass Sie sich strafbar machen, wenn Sie Kinofilme auf illegalen Portalen ansehen. Andererseits ist nicht alles kostenlos, was es im Internet gibt. Letzteres trifft auch auf die Webseiten streamago.de, boboflix.com und streamnox.com zu. 

  • Die Streamingportale Flixago.de, StreamGogo.de, streamago.de, boboflix.com, kinolox.de, streamdome.de und streamnox.com stellen Kinofilme aus dem Erscheinungsjahr 2002 bis 2017 zum Abruf zur Verfügung.
  • Kostenlos sind die Portale allerdings nicht. Im Gegenteil: Wer sich registriert, muss nach der 5-tägigen Testphase den Preis für ein einjähriges Abonnement bezahlen. 238,80 Euro werden laut Nutzungsbedingungen fällig.
  • Wer die Webseite StreamGogo.de oder streamdome.de nutzt, soll sogar 358,80 Euro pro Jahr bezahlen.
  • Innerhalb der ersten 5 Tage können Sie das Abo abbestellen und Ihre Daten auf dem Portal löschen lassen. Erst danach beginnt das kostenpflichtige Abonnement.
  • Von einer Abofalle kann aus unserer Sicht auf streamdome.de, StreamGogo.de, boboflix.com und streamnox.com nicht gesprochen werden, da bei der Registrierung der Preis genannt wird und der Nutzer einen Button „Jetzt Kostenpflichtig Registrieren“ bestätigen muss. Auch deutschsprachige Nutzungsbedingungen mit Hervorhebung der Kostenpflichtigkeit sind auf streamdome.de, StreamGogo.de, boboflix.com und streamnox.com vorhanden.
  • Lediglich auf dem Portal streamago.de sind die Nutzungsbedingungen in englischer Sprache und der Preis wird verschwiegen. Das dürfte eindeutig gegen deutsche Gesetze verstoßen.
  • Fraglich ist dennoch, ob die Nennung des monatlichen Preises und die Nutzungsbedingungen nach der deutschen Gesetzgebung ausreichend und zulässig sind. Urteile zu diesen Portalen gibt es bisher noch nicht.
  • Die in den AGB genannten Unternehmen haben teilweise nichts mit der Webseite zutun. Es handelt sich vielmehr um einen Datenmissbrauch. Aufgrund dieser Tatsache ist es unwahrscheinlich, dass der Betreiber der Webseite jemals rechtlich gegen den jeweiligen Nutzer des Streamingportals vorgeht. 
  • Wenn Sie überraschend eine Rechnung bekommen haben, dann sollten sich bei der nächsten Beratungsstelle der Verbraucherzentrale oder bei einem Rechtsanwalt rechtlich beraten lassen. 

Wer betreibt die Streaming-Portale eigentlich?

Die Streaming-Portale StreamGogo.de, boboflix.com und streamnox.com werden aktuell von der BIZCON LTD betrieben, die ihren Sitz beispielsweise in 47 St. Fagans Street, Caerphilly, Mid Glamorgan, Wales, CF83 1FZ, United Kingdom hat. Teilweise werden auch andere Adresse im Ausland als Sitz angegeben. Dagegen ist die Lovelust Ltd. aus Wales als Vertragspartner auf der Webseite streamago.de angegeben.

09.12.2017 Das Streamingportal streamdome.de wird laut den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von der Firma ANMAMA LIMITED, 299 Amhurst Road,, London, England, N16 7UX betrieben. Doch das stimmt nicht. Onlinewarnungen.de hat mit dem Unternehmen gesprochen. Die Daten des existierenden Unternehmens ANMAMA LIMITED werden missbräuchlich verwendet. Das Unternehmen hat weder mit der Webseite etwas zutun, noch fordert dieses Unternehmen Geld von den Nutzern. Vielmehr ist die ANMAMA LIMITED durch den Datenmissbrauch selbst geschädigt. Das Unternehmen geht rechtlich gegen den Seitenbetreiber vor und versucht den Namen aus der Webseite zu entfernen.

Es ist nicht sinnvoll, dass Sie die ANMAMA LIMITED anrufen oder schriftlich per E-Mail oder Brief kontaktieren. Die Inhaber des Unternehmen können Ihnen nicht helfen.

Sind streamdome.de, StreamGogo.de, streamago.de, boboflix.com, kinolox.de und streamnox.com legal und ist hier alles rechtens?

Grundsätzlich stellt sich bei Streamingportalen immer auch die Frage, ob die angebotenen Filme legal angeboten werden oder ob es sich um ein illegales Portal handelt. Ganz eindeutig ist das für den Nutzer in vielen Fällen nicht. Letztlich geht es immer darum, ob der Nutzer von der Illegalität des Portals wissen musste. Wir haben dazu in der Vergangenheit zu mexkino.com mit Rechtsanwalt Florian Schuh von der Kanzlei elixir rechtsanwälte | martens & partner gesprochen. Seine Auskunft lässt sich aufgrund der vergleichbaren Aufmachung und Bedingungen wie mexkino.com aus unserer Sicht auf die aktuellen Portale übertragen. Er ist folgender Meinung:

Man sollte kurz darüber nachdenken, ob das legal ist und Abmahnungen drohen. Angesichts der Kosten, die höher sind als gängige Streaming-Dienste, gehe ich aber nicht davon aus, da es sich nicht um eine offensichtlich rechtswidrige Quelle handelt. Darauf kommt es bei der Verletzung von Urheberrechten an.

Rechtsanwalt Florian Schuh von elixir rechtsanwälte | martens & partner

Weiter stellt sich die Frage, ob die Firma die Kosten für das Abo einklagen kann und ob der Vertragsabschluss legal ist. Dazu meint Rechtsanwalt Schuh im Fall von mexkino.com:

Einen wirksamen Vertragsschluss sehe ich kritisch. Die Nutzungsbedingungen sind sehr einschränkend für den Verbraucher. Der Anbieter behält sich das Recht vor, während der Vertragslaufzeit fast alles zu ändern. Rechte des Nutzers werden dabei aber nicht begründet (Kündigung, Geld zurück…). Ziff. 9 und 12 sind völlig unverständlich und mE unwirksam. Ebenso die Haftungsausschlüsse. Die Teilnichtigkeit von Vereinbarungen führt bei Verbrauchern schnell zur Gesamtnichtigkeit des Vertrages.

Rechtsanwalt Florian Schuh von elixir rechtsanwälte | martens & partner

Wer eine Rechnung vorliegen hat, sollte diese also in jedem Fall rechtlich prüfen lassen. Unter Umständen ist die Abwehr der Forderung durch einen Rechtsanwalt deutlich günstiger, als die Zahlung der Abokosten. Letztlich sollten Sie das jedoch individuell prüfen lassen. Neben Rechtsanwälten wie der Kanzlei elixir rechtsanwälte | martens & partner stehen auch die Verbraucherzentralen für eine kostenpflichtige Beratung zur Verfügung.

Unser Tipp: Lesen Sie die Nutzungsbedingungen vor der Registrierung auf einer unbekannten Webseite immer sehr genau. Informieren Sie sich über die Kosten, bevor Sie persönliche Daten eingeben. Dann bleiben böse Überraschungen erspart.

Wir empfehlen einen Blick in unseren Übersichtsartikel mit legalen Streamingdiensten, die Sie kostenlos oder kostenpflichtig nutzen können. Hier ist das Risiko böser Überraschungen deutlich geringer. 

Auch auf streamtime.de und streamoro.de werden Abos verkauft und Verbraucher abgezockt

13.11.2017 Auch bei der Webseite streamoro.de wird kräftig getrickst. Denn auf der Registrierungsseite erfahren Sie nichts von zusätzlichen Kosten. Die aus den Nutzungsbedingungen hervorgehende Firma BIZCON LTD aus England verrät nur in den selbigen, dass nach einer 5-tägigen kostenfreien Nutzung, der Account in einen Premiumaccount umgewandelt wird. Sollten Sie eine Rechnung von diesem Anbieter erhalten, sollten Sie sich rechtlichen Rat einholen. 

01.11.2017 Das gleiche Filmangebot finden Sie mit der gleichen Aufmachung auch auf streamtime.de. Allerdings wird auf dieser Seite tatsächlich mächtig getrickst. Zwar wirbt der Anbieter, die Lovelust Ltd. aus Wales, nicht direkt mit einem kostenlosen Streamingangebot. Allerdings wird bei der zwingend notwendigen Registrierung aktuell verschwiegen, dass es sich um ein kostenpflichtiges Angebot handelt. Das dürfte nach dem deutschen Verbraucherrecht unzulässig sein, weshalb Sie vor der Zahlung unbedingt rechtlichen Rat einholen sollten. Bisher ist uns noch kein Fall bekannt, wo diese Unternehmen ihre Forderung auf dem Rechtsweg geltend gemacht haben.

Haben Sie eine Rechnung bekommen?

Bitte berichten Sie in den Kommentaren unter dem Artikel über Ihre Erfahrungen und stellen Sie Ihre Fragen. Sie kommen so mit anderen Lesern in Kontakt. 

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4.14 (7 Stimmen)

64 Gedanken zu „streamoro.de/flixago.de/streamago.de/boboflix.com/streamnox.com/kinolox.de: Rechnung über 238.80 € pro Jahr – Was ist das?“

  1. Hallo,

    Falls diese Betrugsmasche immernoch kursiert, hier die Entwarnung: Ich habe vor etwa 2 Jahren so eine E-Mail bekommen, hatte mich auch angemeldet, da von den Kosten nirgendwo was stand (hatte sogar die Nutzungsbedingungen durchgelesen). Allerdings waren meine Daten falsch und nur die Email richtig, da ich grundsätzlich bei sowas keine echten Daten angebe.

    Fazit: Email von denen ignoriert. Fertig. Nie etwas bekommen. Dieses Drohgelaber von wegen IP-Adresse bla bla ist Quatsch mit Soße.

    Antworten
  2. Hallo zusammen,

    und wieder ein neuer Fall. Bei mir im Junk Ordner plötzlich 2 Mails von Streamugo.de mit der Mahnung/Aufforderung innerhalb der nächsten 3 Tage 395,88€ zu bezahlen. Natürlich unter Androhung von Inkasso etc.
    Ich frage mich nur, wie kommen die an meine Handynumemr?
    Ja, ich war auf Streamkiste. Noch vor einiger Zeit konnte man da wirklich kostenlos Inhalte schauen. Jetzt läuft immer ein kurzer Vorspann und nach ca. 10sek wird unterbrochen mit dem Hinweis sich jetzt KOSTENFREI zu registrieren. An dieser Stelle habe ich bis jetzt immer abgebrochen, weil ich grundsätzlich so etwas nicht anfange. Und doch haben die meine IP, meine Adresse, wenn auch eine alte (die Strasse hat sich schon vor Monaten geändert) und meine Handynummer. Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, die dann folgende Registrierungsseite geöffnet zu haben.

    Da ich aber am selben Tage einen SMScode bekommen habe den ich nicht zuordnen kann (4stellig) und weder von Streamkiste noch Streamugo irgendwas als Bestätigung per Mail kam, bin ich mir nicht mehr sicher. Wie läuft das Bestätigungsverfahren bei denen? Ohne Verifizierung der Person könnte ja jeder jeden Bekannten einfach so da anmelden und ihn richtig reinreiten.

    Auf Grund der Hinweise aus diesem Forum habe ich deren VIES-Nr geprüft mit negativem Ergebnis. Zum Vergleich habe ich die Nummer der bekannten Firma MCLAren geprüft, mit positivem Ergebnis. Der Check funktioniert also. Die Firma UGO BEST LIMITED ist also innerhalb der EU nicht gültig. Es kommt immer der Text: „Nein, MwSt-Nummer für grenzübergreifende Geschäfte innerhalb der EU ungültig „. Ich werde selbstverständlich vorerst nicht bezahlen und die Sache von einem befreundeten Anwalt prüfen lassen.
    Für Hin weise wie das Bestätigungsverfahren bei Euch ablief, wäre ich dankbar.

    Grüße Tim

    Antworten
  3. Hatte genau das selbe problem mit der E-Mail wie ihr mit der seite Streamofo.de. Habe dort angerufen und der typ hat irgendeinen Standard Text vorgelesen vonwegen ,,Herzlich willkommen beim Kundendienst von Streamofo´´. Dann habe ich ihm ein paar selbst erfundene Gesetze vorgelesen, von der er anscheinend bescheid wusste, obwohl es die nicht gibt. Nachdem ich ihn mit Anwalt gedroht habe, hat er mit leier und trauriger Stimme sich verabschiedet. Also leute, wer bezahlt ist dumm!!

    Antworten
  4. Hallo ich habe das selbe problem
    Aber mit der internet adresse DaFlix.de
    Es sieht aber genau gleich aus wie diese hier… ich hatte mich auch ausversehen angemeldet und bekam dann eine Mail das ich 358 euro bezahlen muss… ich habe dann zurück geschrieben und gesagt das ich dies nicht gewollt hätte und sie mich einfach löschen sollten. Darauf haben sie mir geschrieben ich soll den betrag zahlen sonst geht es vor gericht.
    Danach habe ich im gesetztes Buch nachgeschlagen und gesehen das dies nicht gültig ist was sie machen und habe es ihnen nochmal geschickt, darauf habe ich keine antwort mehr bekommen sondern am nächsten tag wieder eine mail das ich mich nicht gemeldet hatte und sie mit mir telefonisch gesprochen hatten und es aufgezeichnet haben und ich den betrag bezahlen muss!

    Dabei habe ich mich gemeldet per email aber sie haben mich ignoriert! und ich habe nie mit diesen Menschen gesprochen am Telefon, also auch eine Lüge von denen!!! ich weiss nicht was ich machen soll! denn bezahlen tue ich es sicher nicht!!

    Antworten
  5. Heute bekam ich von Mediaa One Ltd/ Yogostream eine Andohung innerhalb von 3 Tagen 359,88 zu bezahlen, diesmal sogar mit meinem vollen Namen
    Das macht Angst, woher haben die meinen Namen und die Adresse ?????
    Werde Srafanzeige stellen, die Kontonummer ist immer gleich, Verwendungszweck: Invoice 57685

    Rufnummer: 030/25559884 FR. Steinmauer

    Antworten
  6. Hallo, ich habe mich ausversehen registriert aber hatte eine VPN an, meine GPS Werte waren laut deren E-Mail in der Niederlande und das gleiche auch für die IP. Habe keine Adressen angegeben, habe ich etwas zu befürchten?

    Antworten
  7. Hallo, Leute. Vor zwei Tagen habe ich eine Mail bekommen und darin stand, dass sie nächste Woche einen Gerichtsvollzieher vorbei schicken um meine Sachen zu pfänden!!
    Anbei noch dies hier:

    Die einzige Möglichkeit, diese Maßnahme noch abzuwenden, ist die unverzügliche Überweisung des offenen Betrags von 680,16 Euro an folgende Bankverbindung :

    Zahlungsempfänger: LAW FIRM LIMITED
    Bankinstitut: HSBC BANK PLC
    Adresse: 2nd Floor Queens House, 180 Tottenham Court Road, London, W1T 7PD
    IBAN: GB94HBUK40450812563525
    BIC: HBUKGB4109L
    Verwendungszweck: Invoice 435643TH
    Betrag: 680,16 Euro

    Wer sitzt von euch auch in dieser Stiuation? Ich werde deshalb morgen zur Polizei gehen und ein paar Schachen abklären.

    Antworten
  8. Hallo, habe heute auch so eine Nachricht mit Zahlungserinnerung erhalten. Was tun?
    Ich habe mich dort nicht angemeldet und mein Name ist falsch…
    Bitte um Hilfe!

    Antworten
  9. Hallo Swissgrenadier,
    Ich würde mal behaupten, dass das Geld weg ist und sie es nie wieder sehen werden. Es war sehr leichtsinnig von Ihnen die Rechnung zu bezahlen.

    Selbst die Verbraucherschützer warnen vor solchen Anbieter. Das Thema war bereits schon im Radio und TV angesprochen worden.
    Und es wird empfohlen die Rechnung NICHT zu bezahlen.
    Trotz bezahlter Rechnung werden sie nie einen Zugang haben für die Filme, die sie angeboten werden.

    Ich bin auch ein Betroffener von denen und warte seit mehr als 1 Monat auf die Post von dem Anwalt. Und es ist immer noch nichts gekommen und es wird auch nie Post von einem kommen.

    Antworten
  10. Guten Abend,
    Ja ich habe auch eine Rechnung bekommen und zwar von Moroflix.de (ist nur über direkte URL Eingabe zu erreichen (moroflix.de) Und zwar war mein 5 Tägiges Testabo abgelaufen und mein Konto für 1 Jahr lang in den Premiumstatus erhoben. Dann kam ne Mahnung über 358,80€. Hab mit dem Support telefoniert und wollte erfolglos Widerrufsrecht anwenden. Habe die Rechnung bezahlt. Jetzt 3 Wochen nach dem Debakel ist die Seite für mich immer noch gesperrt. Nochmal Support angerufen (geht iwie immer Derselbe ran) Joa, er leitet das nochmal an den E-Mail Support weiter. Nix passiert. Nochmal angerufen: Selbe Antwort. Nix passiert. Rufe morgen nochmal an und verlange mein Geld zurück.

    Mfg Swissgrenadier

    Antworten
  11. Guten Abend
    Hab heute auch eine Zahlungsaufforderung vom netten Herrn Schwartz bekommen.
    Hatte ihm gleich zurück geschrieben mit Widerrufsrecht einfordern und es kam nur von wegen 5 Punkt in den AGBs ich bin verpflichtet zu bezahlen.
    Registriert am 07.12.17
    Euer Tip, schriftlich widerrufen oder reicht schon per E-Mail?
    Gruß Lars

    Antworten
  12. ja habe eine rechnung bekommen.

    wüßte aber nicht das ich die seoite jemals besucht hätte.
    in der eu hat man bei allen dienstleistungen ein 14 tägiges rückgaberecht und auch hierbei ist es so.
    habe gekündigt und der rest liegt an denen… dann geht es halt vor gericht.

    Antworten
  13. Hey. Bin 15 und habe vor 3 Tagen eine Mahnung von moro.flix bekommen .Habe dazu gleich ein YouTube Video gefunden .Aus Panik habe ich nicht zurückgeschrieben und den Email Account gelöscht .War das ein Fehler?Habe gerade voll Angst.Bitte um Hilfe ,weiß nicht was ich tun soll!

    Antworten
  14. Neue Zwischeninfo:
    „http://winfuture.de/news,101037.html“

    Darin unter anderem zu lesen:
    „Die Betrüger machten sich sogar die Mühe, vermeintlich unabhängige YouTube-Videos zu produzieren, in denen erklärt wurde, dass ihre Forderungen rechtmäßig sind. Das sind sie aber natürlich nicht. Betroffene sollten auf keinen Fall etwas zahlen, die Verbraucherschützer haben die ganze Sache bereits an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet.“

    Antworten

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