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WhatsApp Kettenbrief: Kostenloser Schokoladenkorb von Milka – Wie bekomme ich diesen?


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Zahlreiche Nutzer erhalten derzeit eine WhatsApp-Nachricht von Freunden, nach der sie einen Korb Milka-Schokolade kostenlos bekommen. Der Freund hat seinen Korb Milka-Schokolade schon. Was hat es damit auf sich und können Sie der Nachricht trauen? Oder handelt es sich wieder nur um einen Kettenbrief oder Virus?

Erst unlängst haben wir über das angeblich 100-jährige Jubiläum der Drogeriemarktkette dm und die Aktion mit den kostenlosen Boxen Kinder Riegel berichtet, welche zu einer Aktion von Datensammlern beziehungsweise in eine Abofalle geführt hatten. Auch der 200 Euro Gutschein für Spar ist momentan noch in aller Munde. Immer wieder tauchen diese dubiosen Gutscheine per WhatsApp-Nachricht oder in Facebook auf, bei denen Sie angeblich Gutscheine renommierter Unternehmen gewinnen können. Doch der Haken an der Sache: In den meisten Fällen haben die bekannten Unternehmen gar nichts mit der Aktion zu tun. Teilweise gehen die Firmen sogar gegen die Betreiber der Gewinnspiele vor, weil Namen und Logos missbraucht werden.

Hinweis vorab: Die bekannte Marke Milka hat mit der Aktion nichts zu tun. Die WhatsApp-Nachrichten wurden weder von Milka versendet, noch ist der Schokoladenhersteller Mondelēz International Sponsor der Aktion.

Die Marke Milka wird nicht das erste Mal für dubiose Gewinnspielaktionen genutzt. Wir warnen aktuell vor einigen Aktionen, die kostenlose Milka-Produkte versprechen oder Milka-Produkttester suchen. Auch den Milka-Korb voller Lila-Schokolade werden Sie nicht bekommen. Deshalb raten wir dringend von der Teilnahme an der Aktion ab!

Vorsicht: E-Mail „…Gutschein von Milka…“ ist ein Gewinnspiel von Datensammlern

Milka scheint ein beliebter Werbeartikel zu sein. Immer wieder wird der Name dieser Marke missbraucht, um ein Gewinnspiel vorzugaukeln. Aber am Ende halten Sie nicht die leckeren Süßigkeiten in der Hand, sondern tippen Kündigungs- und

19 comments

Woher kommt die Nachricht mit dem Milka-Korb?

Versendet wird die Nachricht in typischer Kettenbrief-Manier von einem Ihrer Kontakte, also einem Freund über WhatsApp. Dieser hat den Kettenbrief wie üblich ebenfalls von einem seiner Freunde bekommen. Der Text wurde von Ihrem Kontakt jedoch nicht selbst verfasst, sondern von den Kriminellen vorbereitet. So lautet der Text in WhatsApp vom 24.04.2018:

Milka belohnt jeden mit einem kostenlosen Schokoladen korb, um 192 Jahre Qualitätsservice zu feiern ??? Holen Sie sich Ihren kostenlosen Schokoladen Korb hier @ http://www.mılka.com/korb

Bei der angegebenen URL glauben viele Nutzer, dass es sich tatsächlich um eine Aktion von Milka handeln muss. Doch das stimmt nicht. Die Betrüger arbeiten hier mit einem Trick. Milka ist zwar tatsächlich unter milka.com erreichbar. Doch bei der Domain im WhatsApp-Kettenbrief handelt es sich um eine sogenannte Sonderzeichen-Domain. Die Buchstaben sehen unseren Zeichen nur sehr ähnlich. Wer genau hinsieht, kann am „i“ sehr gut erkennen, dass hier etwas nicht stimmt. Tatsächlich wird hier nicht milka.com, sondern die -Sonderzeichen-Domain mılka.com/korb aufgerufen.

In der Vergangenheit wurde Milka schon häufiger als Klick-Magnet in WhatsApp-Kettenbriefen und E-mails verwendet:

Update 11.01.2019 Der Milka-Kettenbrief nimmt 2019 wieder neuen Anlauf. Ein wenig neuer Text und wieder mal eine neue URL und schon wird die Message über WhatsApp wieder ins Rennen geschickt. Wir warnen dennoch, den Kettenbrief anzuklicken. Denn mindestens 15 Kontakte ziehen Sie anschließend ebenfalls in die Datensammler-Falle. Auch diesmal steht die Aldaniti International Network Ltd. hinter der Aktion. Allerdings geht es am Ende gar nicht mehr um Milka. Sondern Sie befinden sich in einem Kreislauf der Datensammler-Aktionen.

Und auch dieses Mal haben die Macher des Kettenbriefes mit Sonderzeichen gearbeitet. Gleich zwei davon sind versteckt. Das „i“ und das „a“ in Milka.

Ich habe heute 1 Milka-Korb umsonst bekommen. Bestell deine bevor es zu spät ist! Du kannst dich später bei mir bedanken ! ? http://www.mìlkɑ.com/promo/

Update 26.11.2018 Und schon wieder nimmt der Kettenbrief mit dem Milka-Korb neue Fahrt auf und wird geteilt. Diesmal wurde der Text leicht verändert. Es wird aber nach wie vor auf Sonderzeichen gesetzt. Das  „a“ bei Milka ist so ein Zeichen. Wir können nur wieder warnen und sagen: Klicken Sie den Link in der Nachricht nicht an. Er führt zu Datensammlern (diesmal Aldaniti International Network Ltd.), die es lediglich auf Ihre persönlichen Daten abgesehen haben, welche sie an weitere Unternehmen verkaufen möchten.

Hey, möchtest du einen Korb mit mehr als 50 Tafeln Milka-Schokolade? Du kannst mir danken, nachdem du deine Süßigkeiten genossen hast ❤ Ich habe hier einen umsonst bekommen ? http://www.milkɑ.com/promo/

Update 03.04.2018 Wieder ist der Kettenbrief mit dem Milka-Korb aufgetaucht. Diesmal mit einer neuen URL. Der Link selber hat sich nur leicht verändert. Denn nach wie vor ist das „a“ bei Milka ein Sonderzeichen. Hinzu kommt, dass das „i“ ebenfalls als Sonderzeichen benutzt wird.

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Update 27.03.2018 Auch diese WhatsApp-Nachricht war bereits im Umlauf und mit einem Sonderzeichen versehen. nur bei genauem Hinsehen erkennen Sie, dass das „a“ anderes aussieht.

Ich habe heute 1 Milka-Korb umsonst bekommen. Bestell deine gleich hier: http://milkɑ.com/promo/ bevor es zu spät ist! Du kannst dich später bei mir bedanken

Der weitere Ablauf ist immer gleich. Sie klicken auf den Link in der Nachricht, da Sie Ihrem Freund vertrauen und kostenlose Schokolade in Form von Milka-Produkten haben möchten. Sie gelangen beim Aufruf des Links auf eine gefälschte Webseite mit der URL mılka.com/korb. Der Inhaber dieser Domain ist die unbekannt! Und wir warnen immer wieder:

Klicken Sie keine unbekannten Links in SMS oder WhatsApp-Nachrichten an!

Aufgrund der optischen Gestaltung der Webseite und der Verwendung der Milka-Produkte als Blickfang geht der Nutzer natürlich davon aus, dass es sich wirklich um eine Aktion der Schokoladenmarke handelt. Angeblich feiert Milka 192. Jahre Qulitätssicherung. In typischer Gewinnspiel-Mannier sollen Sie zunächst vier unwesentliche Fragen beantworten, was schnell erledigt ist. Allerdings würde kein Unternehmen für die Beantwortung dieser Fragen jedem Nutzer ein Paket mit kostenloser Schokolade schenken. Die optische Gestaltung der Webseite kommt uns sehr bekannt vor und erinnert an einige Fake-Aktionen aus der Vergangenheit. Vermutlich handelt es sich um die gleichen Macher, wie bei der gefälschten REWE-Aktion, den kostenlosen Kinder-Produkten und dem H&M-Gutschein. Lediglich der Text und die Farbauswahl wurden etwas verändert. Das Prinzip bleibt gleich.

Milka Kettenbrief
(Quelle: Screenshot)

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Anschließend beginnt der Kettenbrief-Wahnsinn. Sie sollen die Aktion jetzt mit 20 Freunden auf WhatsApp teilen. Erst danach können Sie Ihre Adresse für den Versand des Milka-Korbs eingeben. Natürlich machen das viele Nutzer an dieser Stelle.

Milka Kettenbrief
(Quelle: Screenshot)

Das ist genau die Stelle, an der auch Ihr Freund war, als er Ihnen die Nachricht gesendet hat. Wer die Aktion hier mit seinen WhatsApp-Freunden teilt, verbreitet den Kettenbrief weiter und viel schlimmer, lockt seine eigenen WhatsApp-Kontakte in die Falle. Zudem lügen Sie Ihre Freunde mit dem Versand der WhatsApp-Nachricht an, denn darin steht, dass Sie Ihre Schokolade schon bekommen haben. Das ist zu diesem Zeitpunkt jedoch definitiv nicht der Fall. Deshalb an dieser Stelle unser Hinweis. Immer wenn Sie etwas mit Ihren Freunden teilen müssen, bevor Sie es bekommen, ist es in der Regel Betrug. Stoppen Sie den Kettenbrief, indem Sie diesen nicht teilen.

Teilen Sie die Aktion nicht mit Ihren Freunden!

 

Wenn Sie die Aktion mit Ihren Freunden geteilt haben, dürfen Sie Ihre persönlichen Daten auf der Webseite mit der URL belohnungsseite.de eingeben. Diese gehört der MyGimi GmbHAllerdings gibt es einen Haken. Diese dienen nicht für den Versand des versprochenen Korbs mit Milka-Produkten als Jubiläumsgeschenk.

Milka Kettenbrief
Der Initiator der Aktion entscheidet, auf welche Seite Sie geleitet werden. Unter Umständen sieht diese schon in ein paar Minuten anders aus. (Quelle: Screenshot/belohnungsseite.de)

Sie nehmen durch die Eingabe der Daten an einem Gewinnspiel des Datensammlers teil. Dieser verkauft Ihre Daten an andere Unternehmen. Wenn Sie Glück haben, bekommen Sie nur viel Werbung per E-Mail, SMS und nervige Werbeanrufe. Kommen die Daten in kriminelle Hände, könnten Sie auch betrügerische E-Mails oder Anrufe bekommen. Fakt ist, dass Ihre persönlichen Daten an Dritte gesendet werden. Wir werden oft gefragt, was man tun kann, um das rückgängig zu machen. Solange die Aktion weiterhin auf die Webseite der MyGimi GmbH führt, können Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der MyGimi GmbH widerrufen. Sollte der Link geändert werden, was jederzeit passieren kann, und Sie erfahren nicht, wer der Seitenbetreiber ist, können Sie nichts tun. Zurückholen lassen sich die Daten dann nicht.

Update 27.04.2018 Neues Datensammler-Unternehmen aufgetaucht.

Leser berichten uns, dass Sie am Ende nicht die Teilnahmebestätigung bei der MyGimi GmbH bestätigen sollen, sondern bei der Green Flamingo UG. Wenn Sie auch bei diesem Unternehmen teilgenommen haben, finden Sie hier einen Artikel, wie Sie das erteilte Werbeeinverständnis bei der Green Flamingo UG. widerrufen können.

Update 24.04.2018

Nachdem Sie Ihre Daten inklusive Adresse eingegeben haben, sollen Sie noch eine Art Umfrage ausfüllen. Darin erteilen Sie wiederum anderen Unternehmen die Erlaubnis, Sie zu kontaktieren. Darunter befinden sich Stromanbieter-Wechsel, Zeitungs-Abonnements oder auch Kreditkartenanbieter. Vorsicht vor den versteckten Kostenfallen.

 

Wir raten dringend davon ab, an der irreführenden Aktion teilzunehmen. Denn das versprochene Schokoladenpaket mit Milka-Produkten bekommen Sie nicht. Falls Sie versehentlich mitgemacht und die vermeintliche Aktion von Milka mit Ihren Freunden geteilt haben, sollten Sie Ihre Kontakte schnellstmöglich warnen. Dafür können Sie diese Warnung teilen, die sich auch via WhatsApp versenden lässt.

Bitte beachten Sie: Der Initiator der Aktion entscheidet allein, zu welcher Webseite Sie nach dem Teilen des Kettenbriefes weitergeleitet werden. Das kann in Abhängigkeit von der Internetverbindung im schlimmsten Fall eine Abofalle sein. Dann heißt es im letzten Schritt oft, dass eine Altersverifikation notwendig ist. Wer diese durchführt, landet dann in der Kostenfalle und zahlt wöchentlich bis zu sieben Euro.

Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie sich auf dem Smartphone generell vor Abofallen schützen und damit nicht mehr in die Kostenfalle tappen.

Denkbar ist auch, dass Sie sich auf diesem Weg Schadsoftware einfangen. Nicht selten wird im letzten Schritt eine Software angeboten. Wer diese herunterlädt, könnte sein Smartphone mit Malware oder gar einem Bankingtrojaner infizieren. Letzterer kann Ihr Bankkonto plündern, wenn Sie Onlinebanking nutzen.

Whatsapp Abzockfalle: 8 Tipps, wie Sie sich vor Abofallen im Messenger schützen

Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,

2 comments

Senden Sie uns Kettenbriefe mit abweichendem Inhalt

Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Kettenbriefe häufig auch im Namen anderer Unternehmen versendet werden. Falls Sie eine WhatsApp-Nachricht mit einem anderen Inhalt erhalten oder einen ähnlichen Facebook-Post gesehen haben, dann leiten Sie uns diese bitte per WhatsApp an 03054909774 oder per E-Mail an [email protected] weiter. Wir aktualisieren diese Warnung oder verfassen einen neuen Artikel. Nur mit Ihrer Hilfe können wir gemeinsam den Wahnsinn stoppen.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Wir brauchen Ihre Hilfe in den Kommentaren

Sie haben den Kettenbrief mit dem angeblichen Milka-Korb als Geschenk bekommen oder auf Facebook gesehen? Bitte teilen Sie uns das in den Kommentaren mit, damit wir die aktuelle Verbreitung messen können. Falls Sie der Aktion bis zum letzten Schritt gefolgt sind, dann teilen Sie uns in den Kommentaren unterhalb dieser Warnung mit, auf welche Webseite Sie gestoßen sind.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Häufige Fragen und Antworten zu diesem Kettenbrief

Nachfolgend beantworten wir die häufigsten Fragen zu diesem Kettenbrief. Falls Sie eine weitere Frage haben, die hier noch nicht beantwortet wurde, dann stellen Sie diese Frage bitte unterhalb des Artikels in den Kommentaren.

Ich habe meine Daten eingegeben und abgesendet. Was kann ich tun?

Das ist abhängig, bei welchem Anbieter Sie die Daten eingegeben haben. Der letzte Schritt kann variieren. Wenn der letzte Schritt bei Ihnen so war, wie oben dargestellt, dann können Sie die Werbeeinwilligung bei dem Anbieter widerrufen, bei dem Sie die Daten eingegeben haben. Hier finden Sie Anleitungen für den Widerruf der Werbeerlaunbis.

Was kann passieren, wenn ich meine Daten eingegeben habe? Können Kosten entstehen?

Das wissen wir auch nicht. Es ist weder bekannt noch kalkulierbar, für welche Zwecke Ihre Daten verwendet werden. Denkbar ist auf jeden Fall, dass Sie viel Werbung per E-Mail, Post, SMS und Werbeanrufe bekommen. Letztere sind häufig sehr trickreich und können in eine Kostenfalle führen, wie dieses Beispiel zeigt.

Kann ich durch die Teilnahme an der Aktion in eine Abofalle geraten sein?

Das ist rein theoretisch möglich. Der Initiator des Kettenbriefes entscheidet, auf welche Webseiten Sie weitergeleitet werden. In der Vergangenheit gelangten Nutzer bei vergleichbaren Aktionen auch in Abofallen. Sicher bekommen Sie das nur heraus, indem Sie sich bei Ihrem Telefonanbieter erkundigen.

Ich habe nach der Teilnahme eine E-Mail zur Bestätigung bekommen. Was ist, wenn ich den Link zur Bestätigung nicht anklicke?

In diesem Fall dürfen Ihre Daten theoretisch nicht verwendet werden. Sie können dann Glück gehabt haben, wenn Sie den Link nicht angeklickt haben.

Handelt es sich um einen Handy-Virus?

Nein, grundsätzlich gibt es keine Anzeichen, dass mit der Aktion ohne eine Aktivität des Nutzers Schadsoftware verbreitet wird. Wenn Sie keine Daten eingegeben oder Software manuell heruntergeladen haben, müssen Sie sich nach derzeitigen Erkenntnissen keine Sorgen machen.

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Aktualisierungen

26.11.2018 Artikel aktualisiert.
24.04.2018 Artikel überarbeitet.
27.03.2018 Artikel erstellt.

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Benutzer-Bewertung
4.67 (36 Stimmen)

89 Gedanken zu „WhatsApp Kettenbrief: Kostenloser Schokoladenkorb von Milka – Wie bekomme ich diesen?“

  1. Checkt mal bei Instagram deine.milka.gratis.box.483
    Die haben mich in einem Kommentar verlinkt. Ich denke da steckt die gleiche Masche dahinter

    Antworten
  2. Ich habe eine werbefenster gesehen, von Milka: KOSTENLOSER SCHOKOLADEN KORB Beanspruche jetzt „mygiftcard2018.com“ Das wurde ganz harmlos eingeblendet, als ich in eine App reingegangen bin, die ich ganz normal vom Google Playstore runtergeladen habe.wenn man wirklich ganz genau guckt, sieht man das es ein Fake ist, z.b.der Hase von Milka sieht dort etwas anders aus.alleine schon dieser verdrehter satzbau.

    Antworten
  3. Gerade bekommen
    Ich habe heute 1 Milka-Korb umsonst bekommen. Bestell deine bevor es zu spät ist! Du kannst dich später bei mir bedanken ! ? „http://www.mìlkɑ.com/promo/“

    Antworten
  4. Gerade eben bekommen:

    Hey, möchtest du einen Korb mit mehr als 50 Tafeln Milka-Schokolade? Du kannst mir danken, nachdem du deine Süßigkeiten genossen hast ❤ Ich habe hier einen umsonst bekommen ? „http://www.milkɑ.com/promo/“

    Antworten

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